Die meisten Tools für Videokonferenzen stehen mit einem ausreichenden Funktionsumfang für den privaten Gebrauch kostenfrei zur Verfügung.
Oftmals gibt es allerdings Beschränkungen in Bezug auf die Dauer einer Konferenz, die Anzahl der Teilnehmerinnen und Teilnehmer oder die Größe der Dateien, die in der Konferenz ausgetauscht werden können.
Es bietet sich daher an, die kostenfreien Versionen unterschiedlicher Anbieter zu vergleichen und zu testen, welches Tool den eigenen Anforderungen am besten entspricht.
Reichen die Funktionen nicht aus, hilft ein Blick in die Preismodelle der Anbieter:
Es gibt auch kostenfreie Videokonferenztools mit großem Funktionsumfang, die auf eigenen oder gemieteten Servern betrieben werden können. Dazu gehören unter anderem die Programme BigBlueButton oder Jitsi.
Zur Einrichtung und Nutzung solcher Dienste werden allerdings ausreichende technische Kenntnisse benötigt. Für den privaten Gebrauch bietet es sich meist an, auf einen Messenger-Dienst mit einer Videotelefonie-Funktion zurückzugreifen, der von allen Beteiligten bereits genutzt wird.
Kinder und Jugendliche wachsen heute mit digitalen Medien auf. Doch das Angebot ist vielfältig, unübersichtlich und kann sie schnell überfordern. Um einen verantwortungsbewussten, kritischen Umgang mit Smartphone, Internet, WhatsApp und Co. zu lernen, brauchen sie Unterstützung von Eltern und Pädagogen. ZEBRA gibt hier einen Überblick.
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