Einige Anbieter arbeiten mit Faktencheckern zusammen, zum Beispiel mit journalistischen Dienstleistern wie dem Rechercheverbund Correctiv. Diese geben Hinweise auf verbreitete Fake News und schreiben eigene Artikel zum Thema, um Fehl- und Desinformationen zu korrigieren.
Fake News, die gegen geltendes Rechtverstoßen, also Informationen, die Beleidigungen, Verleumdungen oder Volksverhetzung enthalten, werden gelöscht.
Wenn du Inhalte zum Beispiel bei Facebook meldest, werden diese überprüft. Willst du einen angezweifelten Beitrag teilen, erscheint eine Pop-up-Nachricht, dass es sich hierbei um einen angezweifelten Beitrag handelt.
Laut Facebook bekommen diese Inhalte eine algorithmische Abwertung. Das heißt, dass sie dir mit einer geringeren Wahrscheinlichkeit angezeigt werden.
Herausforderungen digitaler Öffentlichkeiten und mehr zum Thema Nachrichten- und Informationskompetenz: www.stiftung-nv.de/