Wenn in der Anzeige zu wenige Informationen über die Stelle oder über das Unternehmen angegeben sind, kann es sich dabei um Job-Scamming handeln. Außerdem verlangen seriöse Unternehmen kein Geld von dir, sondern übernehmen Kosten, wie zum Beispiel deine Anreise, selbst.
Betrügerinnen und Betrüger versuchen durch verschiedene Möglichkeiten im Netz an Informationen oder an das Geld von Nutzerinnen und Nutzern zu gelangen. Sie stellen auf verschiedenen Seiten ihre Betrugsfallen – auch auf Jobbörsen. Neben unseriösen Angeboten finden sich auch immer häufiger gefälschte Stellenanzeigen auf beliebten Jobbörsen. Das nennt man Job-Scamming.
Das Gefährliche hierbei ist, dass diese Anzeigen auf dem ersten Blick nicht als Betrug erkennbar sind. Die Betrügerinnen und Betrüger kopieren Webseiten von existierenden Unternehmen und veröffentlichen anschließend gefälschte Stellenanzeigen.
Folgende Hinweise deuten darauf hin, dass es sich bei einem Angebot um Job-Scamming handelt:
Falls du bei einem Arbeitgeber unsicher bist, sind Internetseiten wie zum Beispiel Kununu hilfreich. Hier können Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer ihre Unternehmen bewerten.
Jede Nutzerin und jeder Nutzer kann selbst etwas dafür tun, um die eigene Sicherheit im Internet zu erhöhen. Wir haben bei ZEBRA einige Antworten auf die wichtigsten Fragen gesammelt.
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Digitale Medien haben einen Einfluss auf die Meinungsbildung. Doch was ist im Internet Fakt und was Fiktion? Es ist oft schwierig festzustellen, welche Informationen in digitalen Medien seriös recherchiert und welche frei erfunden wurden. Bei ZEBRA gibt es Orientierungshilfe.