Cybermobbing findet über das Internet statt. Oftmals in sozialen Netzwerken oder über Messenger wie WhatsApp.
Die Täterinnen und Täter können sich anonyme Profile erstellen und so andere unerkannt schikanieren. Sie fühlen sich dadurch sicher. Sie denken, sie müssten für ihre Taten nicht geradestehen.
Feige ist dies, da sie ihren Opfern nicht im realen Leben gegenübertreten müssen. Allerdings gibt es auch hier für die Polizei die Möglichkeit herauszufinden, wer die Täterinnen und Täter sind.
Für Betroffene ist es jedoch besonders schlimm, da sie nicht wissen, wer hinter den Angriffen steckt, sich somit selbst nur schwer wehren können und es sehr viele Personen mitbekommen.
Tipps für Betroffene bietet klicksafe unter www.klicksafe.de/cybermobbing