Von Cybermobbing spricht man dann, wenn jemand über einen längeren Zeitraum immer wieder von einer oder mehreren Personen über das Internet, Smartphone oder andere digitale Geräte schikaniert und beleidigt wird.
Cybermobbing kann schnellgroße Personenkreise erreichen und wirkt nachhaltig, weil das Netz nicht vergisst. In besonders schlimmen Fällen stehen Opfer von Cybermobbing sieben Tage in der Woche 24 Stunden lang unter Stress, da es keine sicheren Rückzugsräume mehr gibt.
Ohne (fremde) Hilfe fühlt man sich sehr schnell allein in dieser Situation. Aber es gibt Hilfe und Möglichkeiten, die dir helfen können:
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Allgemein gesagt umfasst Mobbing wiederholende oder regelmäßige Formen psychischer Gewalt von einer Person oder einer Gruppe von Menschen gegenüber einer anderen Person. Durch das Internet, Smartphones und soziale Netzwerke geschieht Mobbing auch im digitalen Bereich und wird dann Cybermobbing genannt. Cybermobbing umfasst eine Vielzahl möglicher Taten, z.B. Belästigung, Identitätsdiebstahl oder das Aufstellen und Verbreiten falscher Behauptungen. Eine zusätzliche Gefahr an Cybermobbing ist, dass die Täterinnen und Täter ihre Opfer rund um die Uhr belästigen können.
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