Wirst du im Netz gemobbt, kannst du dagegen vorgehen.
Jedoch sollte man nicht sofort auf die beleidigenden Inhalte antworten. Ansonsten droht die Gefahr, dass sich die Beleidigungen immer weiter hochschaukeln. Es ist wichtig, Ruhe zu bewahren, um die nächsten Schritte zu planen.
Wenn du dich aber nicht traust, mit einem Erwachsenen zu sprechen, gibt es Hilfe im Netz. Hier gibt es die Nummer gegen Kummer (116 111), wo du eine kostenlose und anonyme Beratung erhältst.
Möchtest du überhaupt nicht sprechen, kannst du dich an das Hilfeportal juuuport wenden. Dort erhältst du ebenfalls anonyme und kostenlose Beratung, allerdings schriftlich und von jugendlichen Scouts, die extra dafür ausgebildet wurden.
Die Cybermobbing-Erste-Hilfe-App von klicksafe zeigt in Videotutorials erste Schritte zur Bekämpfung von Cybermobbing und gibt viele hilfreiche Informationen zum Löschen und Melden von negativen Inhalten auf sozialen Netzwerken.
Mit einem Erwachsenen gemeinsam kannst du auch zur Polizei gehen, um bei besonders schlimmen Fällen gegen Cybermobbing vorzugehen.
Hier findest du weitere Informationen:
Wir helfen dir sehr gerne persönlich weiter, denn dafür ist ZEBRA da! Schreib uns über unseren Live-Chat (werktags zwischen 9 und 21 Uhr), den WhatsApp-Messenger, das Eingabefeld auf der Startseite oder stell deine persönliche Frage per E-Mail an zebra@medienanstalt-nrw.de.
Wenn du in einer akuten Notlage steckst, wende dich an die Telefonseelsorge unter 0800 111 0 111 oder an die Polizei unter 110.
WIR HELFEN DIR EINFACH UND PERSÖNLICH
STELL UNS DEINE FRAGEN ZU DIGITALEN THEMEN UND MEDIEN