Heutzutage sind Kinder und Jugendliche bei ihrem Erstkontakt mit Pornografie immer jünger. Das Internet macht es möglich, dass auch zufällig auf pornografische Inhalte gestoßen werden kann.
Unterschiedlichen Studien zufolge sind die Jugendlichen im Durchschnitt 14-15 Jahre alt, wenn sie mit Pornografie zum ersten Mal in Kontakt kommen.
Dabei ist der Erstkontakt, vor allem bei Mädchen, häufig ungewollt. Das heißt, den Jugendlichen werden pornografische Inhalte von Dritten gezeigt oder sie stoßen ungewollt im Internet darauf.
Jugendschutzeinstellungen sind daher eine sinnvolle Maßnahme, allerdings nicht ausreichend. Sprich mit deinem Kind daher vorbeugend darüber, wie es damit umgehen kann, wenn es Dinge sieht, mit denen es nicht gerechnet hat oder die es überfordern. Weitere Tipps dazu findest du in dieser Antwort.
Kinder und Jugendliche haben ein Recht darauf, sich frei und sicher in digitalen Medien bewegen zu können. Der Gesetzgeber hat deshalb Regeln aufgestellt, die helfen sollen, sie vor gefährdenden Inhalten zu schützen. Alle wichtigen Informationen haben wir auf ZEBRA zusammengestellt.
Kinder und Jugendliche wachsen heute mit digitalen Medien auf. Doch das Angebot ist vielfältig, unübersichtlich und kann sie schnell überfordern. Um einen verantwortungsbewussten, kritischen Umgang mit Smartphone, Internet, WhatsApp und Co. zu lernen, brauchen sie Unterstützung von Eltern und Pädagogen. ZEBRA gibt hier einen Überblick.