Die Zahlfunktion innerhalb der App wird durch eine PIN geschützt. Zudem werden sensible Zahlungsdaten nicht an die Verkäufer weitergegeben. Allerdings wird die Payback App von Datenschützerinnen und -schützern bemängelt. Beachte zudem, dass Payback Punkte über Phishing Emails geklaut werden könnten.
Sicherheit deiner Daten
Bei der Anmeldung in der App musst du viele persönliche Daten, wie deinen Namen und deine Adresse angeben. Payback gibt an, dass diese Daten benötigt werden, um dir deine Punkte gutzuschreiben und Rabatte auszuzahlen. An Partnerunternehmen werden die erhobenen Daten laut Aussagen des Unternehmens aber nicht weitergegeben. Zudem wird durch die App auch erfasst, in welche „Warengruppen“ sich deine gekauften Produkte einsortieren lassen.
Sicherheit beim Bezahlen
Über die Funktion Payback Pay kannst du in Geschäften bargeldlos bezahlen und dabei Punkte sammeln. Um dich im Falle eines Smartphone-Diebstahls vor Missbrauch zu schützen, musst du dich mit einer PIN einloggen. Du solltest darauf achten, eine andere PIN als zum Entsperren deines Handys zu verwenden. Im Zweifelsfall kannst du das Payback Pay Konto auch über den Kundendienst sperren lassen. Bei der Zahlung im Geschäft werden keine Zahlungsdaten an die Händler weitergegeben. Diese können lediglich deine Payback Kundennummer einsehen.
Sicherheit vor dem Diebstahl deiner Payback Punkte
In der Vergangenheit gab Vorfälle, in denen Internetkriminelle versuchten an die Punkte von Payback-Kundinnen und -kunden zu gelangen. Hierfür wurden Phishing-Emails versendet, in denen du aufgefordert wirst, auf einer nachgebauten Seite deine Anmeldedaten für das Payback Kundenportal einzugeben. Versprochen wurde, dass sich daraufhin die Punkte vervielfältigen würden. Stattdessen wurden die Payback Punkte gestohlen. Wie du dich vor Phishing Emails schützen kannst, erfährst du auch in der Antwort auf die Frage: „Was sind Phishing-Mails?“
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