Da Google keine kindgerechten und entsprechend gefilterten Ergebnisse anzeigt, ist es empfehlenswert, auf Suchmaschinen für Kinder auszuweichen.
Natürlich kannst du auch gemeinsam mit deinem Kind eine Google-Suche starten.
In Begleitung von Erwachsenen können Kinder langsam an die Benutzeroberfläche der bekanntesten Suchmaschine herangeführt werden. Dabei solltest du beachten, dass Google die Suchergebnisse nicht auf kindgerechte Inhalte filtert und somit nicht alle Suchergebnisse bei Google für dein Kind geeignet sind. Viele Informationen sind nicht kindgerecht und können von Kindern nicht verstanden werden. Andere Inhalte können Kinder sogar verstören oder ängstigen.
Bei Kindersuchmaschinen wird das nicht passieren: Dein Kind findet nur die Suchergebnisse, die für Kinder geeignet sind und von Medienpädagoginnen und Medienpädagogen redaktionell geprüft wurden.
Das sind gute Suchmaschinen für dein Kind:
• Frag Finn ist eine Suchmaschine mit kindgerechten Inhalten im Internet, die entsprechende Surf-Tipps und Seiten bietet.
• Blinde Kuh bietet wie Frag Finn kindgerechte Inhalte im Internet an und ist ein für Kinder sicherer Surfraum.
• Helles Köpfchen vermittelt für Kinder geprüfte Seiten und Inhalte im Internet und ist Wissensportal und Suchmaschine in einem.
• Internet-ABC hilft Kindern Schritt für Schritt dabei, wie sie mit der richtigen Recherchestrategie an die gewünschten Infos kommen.
nutzt die Suchmaschinen Frag Finn und Blinde Kuh und bietet außerdem weitere kindgerechte Seiten an.
Jede Nutzerin und jeder Nutzer kann selbst etwas dafür tun, um die eigene Sicherheit im Internet zu erhöhen. Wir haben bei ZEBRA einige Antworten auf die wichtigsten Fragen gesammelt.
Kinder und Jugendliche haben ein Recht darauf, sich frei und sicher in digitalen Medien bewegen zu können. Der Gesetzgeber hat deshalb Regeln aufgestellt, die helfen sollen, sie vor gefährdenden Inhalten zu schützen. Alle wichtigen Informationen haben wir auf ZEBRA zusammengestellt.
Kinder und Jugendliche wachsen heute mit digitalen Medien auf. Doch das Angebot ist vielfältig, unübersichtlich und kann sie schnell überfordern. Um einen verantwortungsbewussten, kritischen Umgang mit Smartphone, Internet, WhatsApp und Co. zu lernen, brauchen sie Unterstützung von Eltern und Pädagogen. ZEBRA gibt hier einen Überblick.